Die Surmühle ist seit 1812 in Familienbesitz, die Familientradition bis ca. 1500 zurück verfolgbar, bis in die 1970er Jahre war auch noch eine Sägemühle angeschlossen.

Zum Betrieb gehört eine Dinkelschälanlage und ein sehr gut sortierter Mühlenladen, parallel dazu wird noch ein Futtermittelhandel betrieben.

Wir erfuhren, wie Getreide unter Beteiligung vielfacher Siebe und Reinigungsvorkehrungen (meist mit Lufttechnik) schließlich zu Mehl verschiedener Feinheitsgrade gemahlen wird.

Die hochinteressante Führung durch den Betrieb endete mit einer köstlichen Brotzeit.

Vielen Dank Philipp!

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